Alle Beiträge von NeckarAlb01

René Schatz neuer Landschaftvertreter

ReneSchatzRené Schatz aus Obernheim wurde in der Hauptversammlung der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte in Bad Cannstatt einstimmig zum neuen Landschaftsvertreter der Fasnetslandschaft Neckar-Alb gewählt.

Er tritt die Nachfolge von Peter Stiegler an, der 18 Jahre dieses Amt ausfüllte. Dietmar Geiger aus Kiebingen wurde zum stellvertretenden Landschaftsvertreter ebenfalls einstimmig gewählt. Seine Vorgängerin im Amt war Doris Laubis.

Die “Schwäbisch-Alemannische Fastnacht” wird immaterielles Kulturgut

Immaterielles KulturerbeDie Schwäbisch-Alemannische Fastnacht ist als einer der ersten schützenswerten Kulturgüter Deutschlands in die nationale Liste aufgenommen.

Der Antrag der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte hatte
gleich bei der ersten Bewerbung Erfolg.

Pro Bundesland wurden jeweils zwei Kulturgüter für die Liste Immaterielles Kulturerbe in Deutschland ausgewählt.
„Wir sind dankbar und stolz, dass wir in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurden. Es ist eine wunderbare Anerkennung und Würdigung für alle brauchausübenden Zünfte, die sich um den Erhalt und der Weiterentwicklung der örtlichen Fastnachtsbräuche verschrieben haben“, erklärt Roland Wehrle Präsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte.

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Neue Führungsmannschaft in Hechingen

Joachim Noack – in unserer Landschaft nur bekannt als Joe – wurde an der Jahreshauptversammlung der Narrhalla Hechingen zum neuen ZTunftmeister gewählt.

Joe stand als zweiter Mann schon hinter den Altzunftmeistern Jochen Schrödter und Roland Baier und hat nun obwohl er um die Arbeit, vor allem auch um die schwierige Situation der Althistorischen weiß, sich für dieses Amt zur Verfügung gestellt.
Joe Noack möchte die Traditionszunft wieder zu Ansehen und Anerkennung führen, stellt sich bei Narrentreffen ein gemeinschaftliches Auftreten vor und hat den Anspruch, der Jugend das Närrischsein vorzuleben.

Jubiläumsabend in Wellendingen

Wellendingen2014Jubiläumsabend mit der Landschaft Neckar-Alb in Wellendingen

Die Narrenzunft Wellendingen feierte zusammen mit der Fasnetslandschaft Neckar-Alb das 90jährige Bestehen mit einem Jubiläumsabend.

Um 16 Uhr wurden die Zünfte auf dem Schloßplatz in der Ortsmitte herzlich begrüsst. Danach gab es ein sehenswert buntes Programm sowohl in der Festhalle als auch ein närrisches Treiben in den Besenwirtschaften im Ort.

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Seniorentreffen 2012 in Kiebingen

Seniorentreffen der Fasnetslandschaft Neckar-Alb 2012

SeniorentreffenDie Butzenzunft Kiebingen richtete 2012 für die Fasnetslandschaft Neckar-Alb das bereits nun 21. Seniorentreffen aus. Das Seniorentreffen für die närrischen Ruheständler findet dabei jedes Jahr im November in einem anderen Narrenort statt. Unsere Vize-Landschaftsvertreterin Doris Laubis koordiniert dieses Treffen.
Am 04. November 2012 dürfte die Kiebinger Butzenzunft die gut 140 „Närrischen Ruheständler“ der Fasnetslandschaft Neckar-Alb in Kiebingen in der herbstlich dekorierten Sülchgauhalle begrüssen.

SeniorentreffenEs gab natürlich Kaffee und Kuchen sowie ein gutes Viertele oder auch zwei sowie viele gute Gespräche, Lachen, Lieder und Musik. Von den Kiebinger Kindern gab es zur Bereicherung des geselligen Nachmittages dann noch eine Tanzeinlage und aus dem Archiv einen Zusammenschnitt vom vor 34 Jahren statt gefundenen Kiebinger Narrentreffen zu sehen.

Zunftmeisterwechsel in Hirrlingen

AnHelmut Saile der Hauptversammlung der Heimatzunft Hirrlingen wurden drei gleichberechtige Vorstände zum Nachfolger von Helmut Saile, der die Heimatzunft von 2001 bis 2012 führte und sich bereits 26 Jahre im Zunftrat engagierte, gewählt.

 

Felix Bizenberger, Bernd Wetzel und Markus Kurz bilden nun das Führungs-Trio. Hauptansprechpartner für die fasnächtlichen Belange ist der langjährige Vize Bernd Wetzel.

Närrischer Staatsempfang in Stuttgart

Die Presse titulierte “Narren verpassen Kretschmann”, da der Ministerpräsident im Landtag geblieben war, um sich dort zum Stuttgart-21-Einsatz der Polizei zu äußern.

Hexensieden2012Die rund 170 Narren haben die Regierungszentrale in der Villa Reitzenstein trotzdem gestürmt, obwohl der Hausherrn nicht anwesend war. An Stelle von Winfried Kretschmann empfing Europaminister Peter Friedrich (SPD) die Vertreter der Schwäbisch-Alemannischen Narrenzünfte und rief ihnen zu: „Kretschmann muss sich engagieren, damit im Schlossgarten nichts Unrechtes tut passieren.“
Den Einmarsch der Narren führte der Obernheimer Musikverein dabei an. Der Obernheimer Zunftmeister René Schatz versicherte dabei, die grün-roten Häser seien nicht den Farben der Regierungskoalition angepasst worden. Den Machtwechsel im Land kommentierte der närrische Besuch ausgiebig: Die „ökologischen Hirten“ kämen nach Stuttgart in Scharen, „sie warten auch schon seit 2000 Jahren“, sagte Roland Wehrle, der Präsident der schwäbisch-alemannischen Narrenvereinigung.

Beim Traditionelles „Hexensieden“ der Obenheimer Hexen ließen diese Minister Friedrich geloben, die Landesfahne in grün und rot umzuweihen und den im Streit um Stuttgart 21 berühmt gewordenen Juchtenkäfer in das Landeswappen aufzunehmen.

Närrischer Staatsempfang 2012

Hexensieden 2012Die Presse titulierte “Narren verpassen Kretschmann”, da der Ministerpräsident im Landtag geblieben war, um sich dort zum Stuttgart-21-Einsatz der Polizei zu äußern.

Die rund 170 Narren haben die Regierungszentrale in der Villa Reitzenstein trotzdem gestürmt, obwohl der Hausherrn nicht anwesend war. An Stelle von Winfried Kretschmann empfing Europaminister Peter Friedrich (SPD) die Vertreter der Schwäbisch-Alemannischen Narrenzünfte und rief ihnen zu: „Kretschmann muss sich engagieren, damit im Schlossgarten nichts Unrechtes tut passieren.“
Den Einmarsch der Narren führte der Obernheimer Musikverein dabei an. Der Obernheimer Zunftmeister René Schatz versicherte dabei, die grün-roten Häser seien nicht den Farben der Regierungskoalition angepasst worden. Den Machtwechsel im Land kommentierte der närrische Besuch ausgiebig: Die „ökologischen Hirten“ kämen nach Stuttgart in Scharen, „sie warten auch schon seit 2000 Jahren“, sagte Roland Wehrle, der Präsident der schwäbisch-alemannischen Narrenvereinigung.

Beim Traditionelles „Hexensieden“ der Obenheimer Hexen ließen diese Minister Friedrich geloben, die Landesfahne in grün und rot umzuweihen und den im Streit um Stuttgart 21 berühmt gewordenen Juchtenkäfer in das Landeswappen aufzunehmen.